Über mich
Ich wurde 1954 geborene, lebe in Recklinghausen, bin Lehrer im Ruhestand, verheiratet und habe zwei Söhne.
Meine Hobbys sind, neben dem Schreiben und Lesen, Wandern und Fahrradfahren. Bei meinen zahlreichen Wanderungen, insbesondere in Südtirol, Island, Madeira und dem Odenwald, entstanden die Ideen zur Welt von Elbanor und zu einer Zeitreise ins antike Griechenland durch eine Höhle in den Alpen.
Die vielschichtige Fantasy-Trilogie um die Parallelwelt Elbanor verknüpft Ereignisse aus der Geschichte mit bekannten Sagen und der germanischen Mythologie.
In meinem neuesten Werk „Die unerwartete Odyssee des Jens H.“ treffen Neuzeit und – durch eine unvorhergesehene Zeitreise – das Griechenland aus Homers „Odyssee“ aufeinander.
Für die Veröffentlichung meiner Fantasyreihe konnte ich mit dem kleinen, aber sympathischen Kelebek-Verlag und meiner hervorragenden Lektorin Carolin Olivares kompetente Partner gewinnen.
Mein Anliegen
Ich möchte spannende und fantasievolle Unterhaltung bieten, aber auch zum Nachdenken anregen. Ohne erhobenen Zeigefinger (obwohl ich mal Lehrer war). Mehrere Lesungen in Schulen und an anderen Orten haben mich davon überzeugt, dass mir dieses Anliegen gelungen ist.
Ich biete im Umkreis von Recklinghausen Lesungen an für Schüler und Schülerinnen ab Klasse 8, gerne auch für die Oberstufe. Mein neuer Roman "Die unerwartete Odyssee des Jens H." richtet sich an Erwachsene und ist geeignet für Lesungen, z.B. in Buchhandlungen, Stadtbüchereien ...
Interessierte können sich gerne bei mir melden: [email protected]
Das Tor zu Elbanor
Ein Felsen in Südtirol, dahinter Bäche, die aus dem hohen Gebirge kommen. Was wäre, wenn jemand diesen Stein bewusst aufgestellt hätte? Und wenn der Stein das Tor in eine andere Welt wäre? Während einer Wanderung in Südtirol wurde die Idee der Parallelwelt Elbanor geboren.
Will
Für den Unterricht schrieb ich eine Erzählung, in der der zurückhaltendende und hilflose Will von einem Mitschüler auf dem Schulhof übel schikaniert wird. Niemand hilft ihm gegen den brutalen "Chef" der Klasse und dessen Anhänger. Was in Will wirklich steckt und dass er eines Tages mit einem Schwert in der Hand einem Drachen gegenübersteht, hätte ich damals nie für möglich gehalten.
Odin
Eine siebentägige Wanderung durch den magischen, manchmal unheimlichen Odenwald. Hier soll Hagen von Tronje den Drachentöter Siegfried ermordet haben. Und der Name des Waldes? Stammt er vielleicht von Odin, dem Göttervater der Germanen? Die Idee Elbanor mit der Nibelungensage und der germanischen Götterwelt zu verknüpfen, nahm Gestalt an. Nur, was hat Odin mit Will und Ulrike zu schaffen? Von der Antwort war ich selber überrascht.
Nazis in einem Fantasyroman?
Von der Nibelungensage zum Nationalsozialismus ist es nicht weit. Der "heroische" Kampf der germanischen Nibelungen gegen die Hunnen bis zum letzten Mann im 5. Jahrhundert n. Chr. entsprach dem Weltbild der Nazis. Warum soll nicht der SS-Führer Himmler einen jungen SS-Mann beauftragt haben, den Schatz der Nibelungen, den Hagen angeblich im Rhein versenkt hat, zu finden? Und so wird der ehemalige SS-Offizier Sanders, der auch nach dem Krieg seinen Auftrag nie vergessen hat, zum gefährlichsten Gegner der Geschwister Will und Ulrike.